Datenschutzbestimmungen

  1. In dieser Datenschutzrichtlinie werden die Grundsätze für die Verarbeitung personenbezogener Daten dargelegt, die über die Website ewalemke.com (im Folgenden: „Website“) erhoben werden.
  2. Inhaberin der Website und gleichzeitig Datenverwalterin ist Ewa Lemke, im Folgenden Verwalterin genannt.
  3. Die vom Verwalter über die Website erhobenen personenbezogenen Daten werden im Einklang mit der Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG (Datenschutz-Grundverordnung), auch als DSGVO bezeichnet, verarbeitet.
  4. Der Verwalter achtet besonders darauf, dass die Privatsphäre der Kunden, die die Website besuchen, gewahrt bleibt.
 
  • Art der verarbeiteten Daten, Zweck und Rechtsgrundlage
  1. Der Verwalter sammelt Informationen über natürliche Personen, die eine Rechtshandlung vornehmen, die nicht unmittelbar mit ihrer Tätigkeit zusammenhängt, über natürliche Personen, die in eigenem Namen eine geschäftliche oder berufliche Tätigkeit ausüben, und über natürliche Personen, die juristische Personen oder organisatorische Einheiten vertreten, die keine juristischen Personen sind und denen das Gesetz Rechtsfähigkeit zuerkennt, und die in eigenem Namen eine geschäftliche oder berufliche Tätigkeit ausüben, nachstehend zusammenfassend als Kunden bezeichnet.

  2. Die personenbezogenen Daten der Kunden werden in folgenden Fällen erhoben:

die Verwendung des Kontaktformulars auf der Website, um den Vertrag auf elektronischem Wege zu erfüllen. Rechtsgrundlage: Erforderlich für die Erfüllung des Vertrags über die Erbringung der Dienstleistung des Kontaktformulars (Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe b der DSGVO)

  1. Bei der Nutzung des Kontaktformulars stellt der Kunde die folgenden Daten zur Verfügung:

– E-Mail Adresse

– Name

– Rufnummer

  1. Bei der Nutzung der Website können zusätzliche Informationen gesammelt werden, insbesondere: die dem Computer des Kunden zugewiesene IP-Adresse oder die externe IP-Adresse des Internet-Providers, der Domänenname, der Browsertyp, die Zugriffszeit, der Betriebssystemtyp.
  2. Es können auch Navigationsdaten von Kunden gesammelt werden, einschließlich Informationen über Links und Verweise, auf die sie klicken, oder andere Aktionen, die sie auf der Website ausführen. Rechtsgrundlage – berechtigtes Interesse (Artikel 6 Absatz 1 Buchstabe f der RODO), um die Nutzung der elektronisch erbrachten Dienste zu erleichtern und die Funktionalität dieser Dienste zu verbessern.
  3. Die Übermittlung personenbezogener Daten an den Administrator ist freiwillig.
 
  • An wen werden die Daten weitergegeben oder anvertraut und wie lange werden sie aufbewahrt?
  1. Die personenbezogenen Daten des Kunden werden an Dienstleister übermittelt, die der Administrator im Rahmen des Betriebs der Website einsetzt. Die Dienstleister, denen die personenbezogenen Daten übermittelt werden, unterliegen je nach den vertraglichen Vereinbarungen und Umständen entweder den Weisungen des Verwalters hinsichtlich der Zwecke und Mittel der Datenverarbeitung (Auftragsverarbeiter) oder bestimmen selbst die Zwecke und Mittel der Datenverarbeitung (für die Verarbeitung Verantwortliche).

1.1.  Prozessoren. Der Verwalter setzt Lieferanten ein, die personenbezogene Daten ausschließlich auf Anweisung des Verwalters verarbeiten. Dazu gehören unter anderem Anbieter von Hosting-Diensten, Buchhaltungsdienste, Anbieter von Marketingsystemen, Systeme zur Analyse des Website-Verkehrs, Systeme zur Analyse der Wirksamkeit von Marketingkampagnen.

1.2.  Administratoren. Der Verwalter setzt Dienstleister ein, die nicht ausschließlich auf Anweisung handeln und die selbst über den Zweck und die Verwendung der personenbezogenen Daten der Kunden bestimmen. Sie bieten elektronische Zahlungs- und Bankdienstleistungen an.

  1. Lokalizacja. Die Dienstleistungsanbieter haben ihren Sitz hauptsächlich in Polen und anderen Ländern des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR).
  2. Die persönlichen Daten der Kunden werden gespeichert:

3.1. Wenn die Grundlage für die Verarbeitung personenbezogener Daten die Einwilligung ist, werden die personenbezogenen Daten des Kunden vom Verwalter verarbeitet, solange die Einwilligung nicht widerrufen wird, und nach dem Widerruf der Einwilligung für einen Zeitraum, der der Verjährungsfrist von Ansprüchen entspricht, die der Verwalter erheben kann und die gegen ihn geltend gemacht werden können. Die Verjährungsfrist beträgt, soweit nicht eine besondere Rechtsvorschrift etwas anderes bestimmt, sechs Jahre, bei Ansprüchen auf Dauerleistung und Ansprüchen aus Gewerbebetrieb drei Jahre.

3.2.  Ist die Grundlage für die Datenverarbeitung die Erfüllung eines Vertrags, so werden die personenbezogenen Daten des Kunden vom Verwalter so lange verarbeitet, wie es für die Erfüllung des Vertrags erforderlich ist, und danach für einen Zeitraum, der der Verjährungsfrist für Ansprüche entspricht. Die Verjährungsfrist beträgt, soweit nicht eine besondere Rechtsvorschrift etwas anderes bestimmt, sechs Jahre, bei Ansprüchen auf Dauerleistung und Ansprüchen aus Gewerbebetrieb drei Jahre.

  1. Im Falle einer Anfrage stellt der Verwalter die personenbezogenen Daten den befugten staatlichen Behörden zur Verfügung, insbesondere den Organisationseinheiten der Staatsanwaltschaft, der Polizei, dem Präsidenten des Amtes für den Schutz personenbezogener Daten, dem Präsidenten des Amtes für Wettbewerb und Verbraucherschutz oder dem Präsidenten des Amtes für elektronische Kommunikation.
 
  • Cookie-Mechanismus, IP-Adresse
  1. Die Website verwendet kleine Dateien, so genannte Cookies. Sie werden vom Administrator auf dem Endgerät der Person, die die Website besucht, gespeichert, sofern der Internetbrowser dies zulässt. Ein Cookie enthält in der Regel den Namen der Domäne, von der er stammt, sein „Ablaufdatum“ und eine individuelle Zufallszahl zur Identifizierung der Datei. Die mit Hilfe von Dateien dieser Art gesammelten Informationen dienen dazu, die vom Administrator angebotenen Produkte an die individuellen Vorlieben und tatsächlichen Bedürfnisse der Besucher der Website anzupassen.
  2. Der Administrator verwendet zwei Arten von Cookies:

2.1. Sitzungs-Cookies: Wenn eine Browsersitzung endet oder ein Computer ausgeschaltet wird, werden die gespeicherten Informationen aus dem Speicher des Geräts gelöscht. Der Mechanismus der Sitzungscookies erlaubt es nicht, persönliche Daten oder vertrauliche Informationen von den Computern der Kunden zu sammeln.

2.2.  Dauerhafte Cookies: werden im Speicher des Endgeräts des Kunden gespeichert und bleiben dort, bis sie gelöscht werden oder ablaufen. Der Mechanismus der permanenten Cookies erlaubt es nicht, persönliche Daten oder vertrauliche Informationen vom Computer des Kunden zu sammeln.

  1. Der Administrator verwendet seine eigenen Cookies, um:

3.1.  Analyse und Forschung sowie Auditing des Publikums und insbesondere die Erstellung anonymer Statistiken, die uns helfen zu verstehen, wie die Kunden die Website nutzen, was uns ermöglicht, ihre Struktur und ihren Inhalt zu verbessern.

  1. Der Administrator verwendet externe Cookies, um:

4.1.  Darstellung einer Karte auf den Informationsseiten der Website, die den Standort des Büros des Verwalters zeigt, mit Hilfe der Website maps.google.com (Verwalter der externen Cookies: Google Inc. mit Sitz in den USA)

  1. Der Cookie-Mechanismus ist für die Computer der Kunden, die die Website besuchen, sicher. Insbesondere ist es nicht möglich, dass Viren oder andere unerwünschte Software oder Malware über diesen Weg auf die Computer der Kunden gelangen. Dennoch haben die Kunden die Möglichkeit, in ihren Browsern den Zugang von Cookies zu ihren Computern zu beschränken oder zu deaktivieren. Wenn Sie diese Option wählen, ist die Nutzung der Website möglich, mit Ausnahme von Funktionen, die aufgrund ihrer Art Cookies erfordern.
  2. Der Administrator kann die IP-Adressen der Kunden erfassen. Die IP-Adresse ist eine Nummer, die dem Computer der Person, die die Website besucht, vom Internetdienstanbieter zugewiesen wird. Die IP-Nummer ermöglicht den Zugang zum Internet. In den meisten Fällen wird sie einem Computer dynamisch zugewiesen, d. h. sie ändert sich jedes Mal, wenn der Computer mit dem Internet verbunden ist, und wird daher im Allgemeinen als nicht personenbezogene Identifikationsinformation behandelt. Die IP-Adresse wird vom Administrator verwendet, um technische Probleme mit dem Server zu diagnostizieren, um statistische Analysen zu erstellen (z.B. um festzustellen, aus welchen Regionen die meisten Besuche verzeichnet werden), als nützliche Information für die Verwaltung und Verbesserung der Website, sowie zu Sicherheitszwecken und zur eventuellen Identifizierung von serverlastigen, unerwünschten automatischen Programmen zum Durchsuchen der Inhalte der Website.
 
  • Rechte der betroffenen Personen
  1. Recht auf Widerruf der Zustimmung – Rechtsgrundlage: Artikel 7 Absatz 3 der RODO.

1.1. Der Kunde hat das Recht, eine erteilte Einwilligung zu widerrufen.

1.2. Der Widerruf der Zustimmung wird mit dem Zeitpunkt des Widerrufs wirksam.

1.3. Der Widerruf der Einwilligung hat keinen Einfluss auf die Verarbeitung, die der Verwalter vor dem Widerruf in Übereinstimmung mit dem Gesetz durchgeführt hat.

1.4. Der Widerruf der Zustimmung hat keine negativen Folgen für den Kunden, kann jedoch die weitere Nutzung der Dienste oder Funktionen verhindern, die der Verwalter nach dem Gesetz nur mit Zustimmung bereitstellen darf.

  1. Recht auf Widerspruch gegen die Verarbeitung – Rechtsgrundlage: Artikel 21 RODO.

2.1. Der Kunde hat das Recht, jederzeit aus Gründen, die sich auf seine besondere Situation beziehen, der Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten zu widersprechen, einschließlich des Profilings, wenn der Verwalter seine Daten auf der Grundlage eines berechtigten Interesses verarbeitet, z.B. für die Vermarktung der Produkte und Dienstleistungen des Verwalters, die Führung von Statistiken über die Nutzung bestimmter Funktionen der Website und die Erleichterung der Nutzung der Website sowie für Zufriedenheitsumfragen.

2.2. Die Abmeldung in Form einer E-Mail vom Erhalt von Marketingmitteilungen über Produkte oder Dienstleistungen bedeutet, dass der Kunde der Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten, einschließlich der Profilerstellung für diese Zwecke, widerspricht.

2.3. Erweist sich der Einspruch des Kunden als berechtigt, hat der Verwalter keine andere Rechtsgrundlage für die Verarbeitung der personenbezogenen Daten des Kunden, werden die personenbezogenen Daten des Kunden, gegen deren Verarbeitung der Kunde Einspruch erhoben hat, gelöscht.

  1. Recht auf Löschung („Recht auf Vergessenwerden“) – Rechtsgrundlage: Artikel 17 der RODO.

3.1. Der Kunde hat das Recht, die Löschung aller oder einiger personenbezogener Daten zu verlangen.

3.2. Der Kunde hat das Recht, die Löschung seiner personenbezogenen Daten zu verlangen, wenn:

3.2.1. die personenbezogenen Daten für die Zwecke, für die sie erhoben oder verarbeitet wurden, nicht mehr erforderlich sind

3.2.2. seine ausdrückliche Einwilligung widerrufen hat, soweit personenbezogene Daten auf der Grundlage seiner Einwilligung verarbeitet wurden

3.2.3. der Verwendung seiner Daten für Marketingzwecke widersprochen hat

3.2.4. personenbezogene Daten unrechtmäßig verarbeitet werden

3.2.5. die personenbezogenen Daten gelöscht werden müssen, um einer rechtlichen Verpflichtung nachzukommen, die im Unionsrecht oder im Recht eines Mitgliedstaats, dem der für die Verarbeitung Verantwortliche unterliegt, vorgesehen ist

3.2.6. die personenbezogenen Daten wurden im Zusammenhang mit der Bereitstellung von Diensten der Informationsgesellschaft erhoben

3.3. Trotz des Antrags auf Löschung personenbezogener Daten im Zusammenhang mit der Einlegung eines Widerspruchs oder dem Widerruf der Einwilligung kann der Verwalter bestimmte personenbezogene Daten aufbewahren, soweit die Verarbeitung zur Feststellung, Geltendmachung oder Verteidigung von Ansprüchen sowie zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung erforderlich ist, die die Verarbeitung nach dem Unionsrecht oder dem Recht eines Mitgliedstaats, dem der Verwalter unterliegt, erfordert. Dies gilt insbesondere für folgende personenbezogene Daten: Vorname, Nachname, E-Mail-Adresse, die zum Zwecke der Prüfung von Reklamationen und Ansprüchen im Zusammenhang mit der Inanspruchnahme der Leistungen des Verwalters gespeichert werden, bzw. zusätzlich Wohnanschrift/Korrespondenzanschrift, Auftragsnummer, die zum Zwecke der Prüfung von Reklamationen und Ansprüchen im Zusammenhang mit den abgeschlossenen Kaufverträgen oder der Erbringung von Dienstleistungen gespeichert werden.

  1. Recht auf Einschränkung der Datenverarbeitung – Rechtsgrundlage: Artikel 18 der RODO.

4.1. Der Kunde hat das Recht, die Einschränkung der Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten zu verlangen. Die Einreichung des Antrags verhindert bis zu seiner Prüfung die Nutzung bestimmter Funktionen oder Dienste, deren Nutzung mit der Verarbeitung der vom Antrag betroffenen Daten verbunden ist. Der Verwalter darf keine Nachrichten, auch keine Marketingnachrichten, versenden.

4.2. Der Kunde hat das Recht, die Einschränkung der Verwendung personenbezogener Daten in den folgenden Fällen zu verlangen:

4.2.1. wenn er die Richtigkeit seiner persönlichen Daten anzweifelt, schränkt der Verwalter die Verwendung der Daten für den Zeitraum ein, der zur Überprüfung ihrer Richtigkeit erforderlich ist, längstens jedoch für 7 Tage

4.2.2. wenn die Verarbeitung der Daten unrechtmäßig ist und der Kunde anstelle der Löschung der Daten die Einschränkung ihrer Verwendung verlangt

4.2.3. wenn die personenbezogenen Daten für die Zwecke, für die sie erhoben oder verwendet wurden, nicht mehr erforderlich sind, aber vom Kunden zur Feststellung, Geltendmachung oder Verteidigung eines Anspruchs benötigt werden

4.2.4. wenn er der Verwendung seiner Daten widersprochen hat – dann gilt die Einschränkung für den Zeitraum, der erforderlich ist, um zu prüfen, ob aufgrund der besonderen Situation der Schutz der Interessen, Rechte und Freiheiten des Kunden die Interessen überwiegt, die der Verwalter mit der Verarbeitung der personenbezogenen Daten des Kunden verfolgt.

  1. Recht auf Zugang zu den Daten  – Rechtsgrundlage: Artikel 15 der RODO.

5.1. Der Kunde hat das Recht, vom Verwalter eine Bestätigung darüber zu erhalten, ob er personenbezogene Daten verarbeitet, und wenn dies der Fall ist, hat der Kunde das Recht:

5.1.1. Zugang zu Ihren persönlichen Daten haben

5.1.2. Informationen über die Zwecke der Verarbeitung, die Kategorien der verarbeiteten personenbezogenen Daten, die Empfänger oder Kategorien von Empfängern dieser Daten, die vorgesehene Dauer der Speicherung der Daten des Kunden oder die Kriterien für die Festlegung dieser Dauer (wenn es nicht möglich ist, die vorgesehene Dauer der Datenverarbeitung zu bestimmen), die Rechte des Kunden gemäß der RODO und das Recht, eine Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde einzureichen, die Quelle dieser Daten, die automatisierte Entscheidungsfindung, einschließlich Profiling, und die im Zusammenhang mit der Übermittlung dieser Daten außerhalb der Europäischen Union angewandten Garantien zu erhalten

5.1.3. eine Kopie Ihrer persönlichen Daten zu erhalten.

  1. Recht auf Berichtigung – Rechtsgrundlage: Artikel 16 der RODO.

6.1.Der Kunde hat das Recht, den Verwalter aufzufordern, ihn betreffende unzutreffende personenbezogene Daten unverzüglich zu berichtigen. Unter Berücksichtigung des Zwecks der Verarbeitung hat der Kunde, auf den sich die Daten beziehen, das Recht, die Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten zu verlangen, auch durch Abgabe einer zusätzlichen Erklärung, indem er die Anfrage an die E-Mail-Adresse gemäß § 6 der Datenschutzrichtlinie richtet.

  1. Recht auf Datenübertragbarkeit – Rechtsgrundlage: Artikel 20 RODO.

7.1. Der Kunde hat das Recht, seine persönlichen Daten, die er dem Verwalter zur Verfügung gestellt hat, zu erhalten und sie an einen anderen Verantwortlichen seiner Wahl zu senden. Der Kunde hat auch das Recht zu verlangen, dass die personenbezogenen Daten vom Verwalter direkt an den für die Verarbeitung Verantwortlichen übermittelt werden, sofern dies technisch möglich ist. In diesem Fall sendet der Verwalter die personenbezogenen Daten des Kunden in Form einer Datei im csv-Format, einem allgemein verwendeten, maschinenlesbaren Format, das die Übermittlung der empfangenen Daten an einen anderen für die Verarbeitung personenbezogener Daten Verantwortlichen ermöglicht.

  1. Stellt der Kunde einen Antrag, der sich aus den oben genannten Rechten ergibt, kommt der Verwalter dem Antrag unverzüglich, spätestens jedoch innerhalb eines Monats nach Eingang des Antrags, nach oder lehnt ihn ab. Sollte der Verwalter jedoch aufgrund der Komplexität des Antrags oder der Anzahl der Anträge nicht in der Lage sein, den Antrag innerhalb eines Monats zu erfüllen, wird er ihn innerhalb der folgenden zwei Monate erfüllen, indem er den Kunden innerhalb eines Monats nach Erhalt des Antrags über die beabsichtigte Fristverlängerung und die Gründe dafür informiert.
  2. Der Kunde kann beim Verwalter Beschwerden, Anfragen und Anträge bezüglich der Verarbeitung seiner personenbezogenen Daten und der Ausübung seiner Rechte einreichen.
  3. Der Kunde hat das Recht, beim Präsidenten des Amtes für den Schutz personenbezogener Daten eine Beschwerde über die Verletzung seiner Datenschutzrechte oder anderer im Rahmen der RODO gewährter Rechte einzureichen..
 
  • Änderungen der Datenschutzrichtlinie
  1. Die Datenschutzpolitik unterliegt Änderungen, zu deren Mitteilung der Administrator nicht verpflichtet ist.
  2. Bei Fragen zur Datenschutzrichtlinie wenden Sie sich bitte an uns: ewa.lemke@gmail.com
  3. Datum der letzten Änderung: 11.03.2022 r.